Um einen Eindruck über unsere Baumaßnahmen zu erhalten, schauen Sie sich doch einmal an, was bisher schon alles geschah.

Um das Projektziel zu verwirklichen ist die Sanierung der Deele dringend erforderlich:

1) Deelendecke:
Die oberste Geschossdecke (60m²), bestehend aus Eichenbalken mit Lehmeinschub soll in ihrer Substanz erhalten und nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten ausgebessert, zusätzlich gedämmt und mit Rauspundschalung wieder begehbar gemacht werden, was zur Zeit aufgrund der maroden Deckenunterkonstruktion nicht möglich ist. Da die Decke ein Gefälle von 30-40 cm hat, ist zum Ausgleich zusätzlich ein Versatz mit 1 bis 2 Stufen erforderlich.

2) Deelenfußboden:
Die auf dem Deelenfußboden vorhandene Leichtbetonschicht muss teilweise abgetragen und der Höhenunterschied ausgeglichen, eine Isolierung aufgetragen und Vollholzdielen auf entsprechender Unterkonstruktion mit Wärmedämmung verlegt  werden.

3) Deelentor:
Um mehr Tageslicht in die Deele einfallen zu lassen, sollen in das Deelentor Glaselemente eingefügt werden, die den denkmalschutz-rechtlichen Bestimmungen entsprechen. 

4) Deelenheizung:
Für die Nutzung  im Winter bzw. in der Übergangszeit, ist der Einbau einer Heizung notwendig. Aufgrund der zügigen Wärmeentwicklung und unter Berücksichtigung  des nicht zu erwartenden kontinuierlichen  Wärmebedarfs fiel die Entscheidung auf eine Luft-Wärmepumpenanlage, die vom ortsansässigen Betrieb installiert werden soll. 

Für die unter Pkt. 1 bis 4 aufgelisteten Maßnahmen sind nach entsprechender Angebotsbeiziehung Kosten in Höhe von ca. 40.000,-- Euro zu veranschlagen.

Jetzt hoffen wir darauf, dass unser Ziel und die entsprechenden Maßnahmen als förderungswürdig erachtet werden.

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